Javas Reise durch die Zeit
Java gibt es seit über zwei Jahrzehnten und unterstützt robuste Anwendungen in allen Branchen. Sie gilt seit jeher als eine der beliebtesten Programmiersprachen für die Erstellung von Unternehmensanwendungen. Mit der Ver?ffentlichung von Java 23 und dem Ende der Unterstützung für Java 11 erfordert die moderne Entwicklung nun Java 17 als Basis oder neuere Versionen.
Zwischen Java 17 und 23 hat sich viel weiterentwickelt. Was hat sich also ge?ndert? Wir werden den Weg untersuchen, den Java zurückgelegt hat, um diesen Reifegrad zu erreichen.
Dieser Artikel befasst sich mit der Entwicklung von Java, der Geschichte seiner Versionen und den neuesten Updates. Wenn Sie neugierig auf die neuesten Funktionen in Java sind und wissen m?chten, wie es die Zukunft der Entwicklung pr?gt, lesen Sie weiter.
Allgemeine Begriffe, die in Java-Versionen verwendet werden
1. JVM (Java Virtual Machine)
JVM ist plattformabh?ngig und führt den vom Java-Compiler generierten Bytecode aus. Es stellt die Laufzeitumgebung für die Ausführung von Anwendungen bereit. JVM verwaltet den Speicher, die Register und den Garbage-Collection-Heap.
2. JRE (Java Runtime Environment)
JRE stellt die Umgebung zum Ausführen von Java-Programmen bereit. Es umfasst die JVM- und Java-Klassenbibliotheken. Im Wesentlichen handelt es sich um ein Paket von Tools, die zum Ausführen von Java-Code erforderlich sind.
3. JDK (Java Development Kit)
JDK ist ein vollst?ndiges Toolkit zur Entwicklung von Java-Anwendungen. Es umfasst JRE, Compiler, einen Debugger und Tools wie Javadoc. Es erm?glicht Entwicklern, Java-Code zu erstellen, zu kompilieren und auszuführen. Da das Ausführen von Java-Programmen Teil der Entwicklung ist, erfordert JDK eine JRE.
4. Bytecode
Bytecode ist der vom Java-Compiler generierte Zwischencode (gespeichert in einer .class-Datei). Mit Hilfe von JVM kann diese .class-Datei auf jedem System ausgeführt werden, wodurch Java plattformunabh?ngig wird.
Java 1.0
Java betrat die Bühne mit einem Versprechen, das die Softwarelandschaft für immer ver?nderte: Einmal schreiben, überall ausführen. Es führte die Java Virtual Machine (JVM) ein, die es Entwicklern erm?glicht, Code zu schreiben, der auf jedem Ger?t mit einer JVM ausgeführt werden kann, unabh?ngig von der zugrunde liegenden Hardware. Die Speicherverwaltung wurde automatisiert, was den Entwicklern das Leben erleichtert. Keine gr??eren Abwertungen – das war erst der Anfang von allem.
Java 1.1
Java 1.1 begann mit der Weiterentwicklung seiner Grundlagen und fügte innere Klassen und Ereignis-Listener hinzu. Diese Funktionen machten Java-Anwendungen dynamischer und interaktiver und verbesserten die Art und Weise, wie Entwickler ihren Code strukturieren und verwalten konnten.
Java 1.2
Mit Java 1.2 begann es spannend zu werden. Es wurden das Collections Framework, Swing (für bessere GUIs) und der JIT-Compiler eingeführt, was die Leistung deutlich beschleunigte. Diese Version machte Java leistungsf?higer für die Handhabung komplexer Anwendungen, insbesondere durch die Einführung der Java 2-Plattform (J2EE) für Unternehmensanwendungen.
Java 1.3
Java 1.3 konzentrierte sich dank der HotSpot-JVM auf Leistung. Die Hinzufügung der Java 2 Platform, Enterprise Edition (J2EE) ?ffnete die Tür für die Entwicklung skalierbarerer Unternehmensanwendungen. Obwohl es keine bahnbrechenden Funktionen gab, bereitete es den Grundstein für die bevorstehende rasante Entwicklung.
Java 1.4
In dieser Version wurden regul?re Ausdrücke für einen einfacheren Textmusterabgleich, NIO (New I/O) für eine verbesserte I/O-Leistung und Java Web Start eingeführt, das es Benutzern erm?glichte, Anwendungen direkt über einen Webbrowser zu starten. Allerdings verloren Applets langsam an Relevanz und wurden zugunsten modernerer Webtechnologien veraltet.
Java 5
Java 5 (auch bekannt als 1.5) war eines der bedeutendsten Updates in der Geschichte von Java. Es wurden Generika, Anmerkungen und Aufz?hlungstypen eingeführt, wodurch Java-Code sicherer und effizienter wurde. Au?erdem wurde die erweiterte for-Schleife eingeführt, die die Iteration über Sammlungen vereinfachte. Es war eine gro?e Ver?nderung – so gro?, dass sie stattdessen fast Java 1.5 genannt wurde.
Java 6
Java 6 konzentrierte sich stark auf Leistungsverbesserungen, einschlie?lich Verbesserungen der Java Compiler API und der Java Virtual Machine. Au?erdem wurden Funktionen für eine einfachere Integration von Webdiensten eingeführt. Java wurde leistungsf?higer, aber es gab keine gr??eren Abwertungen – bei Java 6 ging es darum, das bereits Vorhandene zu verfeinern.
Java 7
Mit Java 7 ist die Sprache viel entwicklerfreundlicher geworden. Funktionen wie ?Try-with-Ressourcen“ und der Diamant-Operator machten die Codierung sauberer. Zur besseren Parallelverarbeitung wurde das Fork/Join-Framework eingeführt. Allerdings waren Applets offiziell veraltet, was eine Abkehr von der Verwendung von Java in Browsern signalisierte.
Java 8
Java 8 gilt als eines der bedeutendsten Updates überhaupt, da Lambda-Ausdrücke und Streams funktionale Programmierkonzepte in die Sprache einbringen. Dadurch wurde Java viel pr?gnanter und ausdrucksvoller. Die neue Date/Time-API ersetzte die veraltete Date-Klasse und Standardmethoden in Schnittstellen erm?glichten flexibleren Code. Dennoch wurden Applets offiziell entfernt, da sie nicht mehr relevant waren.
Java 9
Bei Java 9 stand die Modularit?t im Vordergrund. Die Einführung von Project Jigsaw erm?glichte es Entwicklern, Anwendungen in kleinere, besser verwaltbare Module zu unterteilen und so die Skalierbarkeit zu verbessern. JShell, die interaktive REPL, erm?glichte schnellere Tests und Experimente. In dieser Version wurden auch einige ?ltere Java EE-Module veraltet, da der Wechsel zu modernen Web-Frameworks Einzug hielt.
Java 10
Java 10 brachte lokale Variablentypinferenz (var), wodurch es einfacher wurde, Variablen zu deklarieren, ohne den Typ explizit anzugeben. Der G1-Garbage Collector erhielt Verbesserungen für eine bessere Leistung. Es gab keine gro?en Abwertungen, sondern nur einen anhaltenden Vorsto? hin zu einem effizienteren und flexibleren Java.
Java 11
Java 11 war die erste LTS-Version (Long-Term Support) seit Java 8 und ist damit eine wichtige Version für Unternehmen, die Stabilit?t suchen. Es führte die HTTP-Client-API für eine bessere Webkommunikation ein und markierte die Entfernung veralteter Java EE- und CORBA-Module. Als LTS-Version wurde es zu einer beliebten Wahl für viele Entwickler, die stabile, langfristige Unterstützung ben?tigten.
Java 12
Mit Java 12 wurden Funktionen wie die JVM Constants API und der experimentelle Shenandoah Garbage Collector eingeführt, die darauf ausgelegt sind, Pausenzeiten zu verkürzen. Au?erdem wurde der RMI-Aktivierungsmechanismus abgelehnt, da er von modernen Anwendungen nicht mehr ben?tigt wurde. Durch diese ?nderungen wurde Java noch leistungsf?higer und skalierbarer.
Java 13
Java 13 vereinfachte die Arbeit mit Strings durch die Einführung von Textbl?cken für mehrzeilige Strings. Diese Version konzentrierte sich auch auf eine bessere Speicherbereinigung und Leistungsoptimierungen. In dieser Version gab es keine gr??eren Abwertungen, sondern nur fortlaufende Verbesserungen.
Java 14
Java 14 brachte Datens?tze (eine Funktion für unver?nderliche Datenklassen), Mustervergleich für Instanzen und Verbesserungen in der Speicherverwaltung. ZGC (Z Garbage Collector) wurde ebenfalls in experimenteller Form eingeführt. Die gr??te Abwertung war hier die Nashorn-JavaScript-Engine, da modernere JavaScript-Engines eingeführt wurden.
Java 15
Mit Java 15 wurden versiegelte Klassen eingeführt, die die Typen einschr?nken, die sie erweitern oder implementieren k?nnen, und so eine bessere Kontrolle über Ihren Code erm?glichen. Die API für den Fremdspeicherzugriff wurde weiterentwickelt und bietet neue M?glichkeiten für die Interaktion mit dem Speicher au?erhalb der JVM. Die RMI-Aktivierungs-API wurde offiziell veraltet.
Java 16
Mit Java 16 wurde der Mustervergleich für ?instanceof“ ausgereifter und die Datensatzfunktion wurde vollst?ndig eingeführt. Die Foreign Function & Memory API wurde weiterentwickelt, wodurch Java besser für die native Integration geeignet ist. Bei Java 16 ging es eher um die Festigung von Funktionen als um die Einführung gr??erer veralteter Funktionen.
Java 17
Java 17, eine LTS-Version, brachte versiegelte Schnittstellen und verbesserte Garbage-Collection-Methoden wie ZGC und Shenandoah. Au?erdem wurden JDK-Interna stark gekapselt, um die Sicherheit zu erh?hen. Au?erdem wurden einige alte Sicherheitsanbieter abgeschafft, was einen Wandel hin zu moderneren und sichereren APIs markierte.
Java 18
Java 18 konzentrierte sich auf die Verbesserung der Speicherverwaltung und der Foreign Function & Memory API, um besser mit nativem Code interagieren zu k?nnen. Au?erdem wurde UTF-8 zum Standardzeichensatz gemacht und Java an moderne Internationalisierungsstandards angepasst. In dieser Version ging es eher um interne Verbesserungen als um ?u?erlich sichtbare ?nderungen.
Java 19
Java 19 begann mit der Erforschung von Project Loom (leichte Parallelit?t) und verfeinerte den Mustervergleich weiter. Die API für den Zugriff auf den Fremdspeicher wurde weiter verfeinert und Werttypen fanden Eingang in die Sprache. Dies sind Schritte zur Modernisierung von Java für komplexe Hochleistungsanwendungen.
Java 20
Java 20 hat Project Loom und Pattern Matching weiter verfeinert, mit verbesserter Unterstützung für Werttypen und neuen Parallelit?tsmodellen. Der Zugriff auf den Fremdspeicher wurde weiterentwickelt, wodurch Java bei der Handhabung von nativem Code effizienter wurde und die Leistung für ressourcenintensive Anwendungen verbessert wurde.
Java 21 LTS
Java 21, eine weitere LTS-Version, weitere Verbesserungen in Project Loom, Aufzeichnungsmustern und Skalierbarkeit. Au?erdem wurde eine bessere Speicherverwaltung eingeführt und einige der früheren Funktionen finalisiert. Die Abschaffung bestimmter ?lterer Parallelit?tsmodelle markierte einen letzten Schritt auf dem Weg von Java zu moderneren Paradigmen.
Java 22
Bei Java 22 geht es darum, die Sprache mit der endgültigen Unterstützung für Project Loom und weiteren Verbesserungen der Parallelit?t zukunftssicher zu machen. Der Mustervergleich wird noch verfeinert und es entstehen neue Werkzeuge für skalierbare Anwendungen. Java ist jetzt leistungsf?higer denn je für den Umgang mit leistungsstarken, komplexen Systemen.
Java 23
Die neueste Version, Java 23, erweitert den Mustervergleich und verbessert die native Speicherverwaltung mit der Foreign Function & Memory API. Dies macht Java noch leistungsf?higer für moderne Anwendungen, die mit Systemressourcen auf niedriger Ebene interagieren. Bei Java 23 dreht sich alles um Skalierbarkeit, Leistung und Entwicklerproduktivit?t und stellt sicher, dass Java auch in den kommenden Jahren relevant bleibt.
Welche Version sollten Sie verwenden?
Für Anf?nger ist es im Allgemeinen eine gute Idee, mit einer aktuellen LTS-Version wie Java 17 oder 21 zu beginnen. Diese Versionen werden gut unterstützt und verfügen über die neuesten Funktionen. Da haben Sie es also. Ein anf?ngerfreundlicher Blick auf die Entwicklung von Java. Lassen Sie sich nicht von den Zahlen überw?ltigen. Denken Sie daran, dass jede Version auf der vorherigen aufbaut und Java zu einer leistungsf?higeren und vielseitigeren Sprache macht. Viel Spa? beim Codieren.
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Der Unterschied zwischen HashMap und Hashtable spiegelt sich haupts?chlich in der Gewindesicherheit, der Nullwertunterstützung und der Leistung wider. 1. In Bezug auf die Gewindesicherheit ist Hashtable Thread-Safe, und seine Methoden sind haupts?chlich Synchronmethoden, w?hrend HashMap keine Synchronisationsverarbeitung durchführt, die nicht mit Thread-Safe ist. 2. In Bezug auf die Nullwertunterstützung erm?glicht HashMap einen Nullschlüssel und mehrere Nullwerte, w?hrend Hashtable keine Nullschlüssel oder -Werte zul?sst, sonst wird eine Nullpointerexception geworfen. 3. In Bezug auf die Leistung ist HashMap effizienter, da kein Synchronisationsmechanismus vorhanden ist und Hashtable für jeden Vorgang eine niedrige Verriegelungsleistung aufweist. Es wird empfohlen, stattdessen eine Concurrenthashmap zu verwenden.

Java verwendet Wrapper-Klassen, da grundlegende Datentypen nicht direkt an objektorientierten Operationen teilnehmen k?nnen und Objektformen h?ufig in den tats?chlichen Bedürfnissen erforderlich sind. 1. Sammelklassen k?nnen nur Objekte speichern, z. B. Listen verwenden automatische Boxen, um numerische Werte zu speichern. 2. Generika unterstützen keine Grundtypen, und Verpackungsklassen müssen als Typparameter verwendet werden. 3.. Verpackungsklassen k?nnen Nullwerte darstellen, um nicht festgelegte oder fehlende Daten zu unterscheiden. 4. Verpackungsklassen bieten praktische Methoden wie String -Conversion, um die Analyse und Verarbeitung von Daten zu erleichtern. In Szenarien, in denen diese Eigenschaften ben?tigt werden, sind Verpackungsklassen unverzichtbar.

StaticMethodsinInterfaces -reisEtroducucuedInjava8toalloytilityFunctionSwitHinTheInterfaceItEp.beejava8, solche Funktionen, dieseparatehelperklassen, führendemTodisorganizedCode.Now, StaticMetheSprovidreefits: 1) theeneNableable -theenableaby

Der JIT -Compiler optimiert den Code durch vier Methoden: Methode Inline, Hotspot -Erkennung und -vergleich, Typespekulation und Devirtualisation sowie die Eliminierung des redundanten Betriebs. 1. Methode Inline reduziert den Anrufaufwand und fügt h?ufig kleine Methoden direkt in den Anruf ein. 2. Erkennung und Hochfrequenzcodeausführung und zentral optimieren, um Ressourcen zu sparen. 3. Typ Spekulation sammelt Informationen zum Laufzeittyp, um Devirtualisation -Anrufe zu erzielen und die Effizienz zu verbessern. 4. Redundante Operationen beseitigen nutzlose Berechnungen und Inspektionen basierend auf den Betriebsdaten, wodurch die Leistung verbessert wird.

Instanzinitialisierungsbl?cke werden in Java verwendet, um die Initialisierungslogik beim Erstellen von Objekten auszuführen, die vor dem Konstruktor ausgeführt werden. Es ist für Szenarien geeignet, in denen mehrere Konstruktoren Initialisierungscode, komplexe Feldinitialisierung oder anonyme Szenarien der Klasseninitialisierung teilen. Im Gegensatz zu statischen Initialisierungsbl?cken wird es jedes Mal ausgeführt, wenn es instanziiert wird, w?hrend statische Initialisierungsbl?cke nur einmal ausgeführt werden, wenn die Klasse geladen wird.

InvaVa, theFinalKeywordPreventsAvariable von ValueFromBeingumedAfterasssignment, ButitsBehaviordiffersForprimitive und ANSPRIMITIVEVARIABLE, FinalMakesthevalueconstant, AsinfinalIntmax_speed = 100; WhirerastsignmentcausaSesSaSesSaSesSaSaSesSaSesSaSaSesSaSaSesSaSesSesirror

Der Werksmodus wird verwendet, um die Logik der Objekterstellung zusammenzufassen, wodurch der Code flexibler, einfach zu pflegen und locker gekoppelt ist. Die Kernantwort lautet: Durch zentrales Verwalten von Logik der Objekterstellung, das Ausblenden von Implementierungsdetails und die Unterstützung der Erstellung mehrerer verwandter Objekte. Die spezifische Beschreibung lautet wie folgt: Der Fabrikmodus gibt Objekterstellung an eine spezielle Fabrikklasse oder -methode zur Verarbeitung und vermeidet die Verwendung von NewClass () direkt; Es ist für Szenarien geeignet, in denen mehrere Arten von verwandten Objekten erstellt werden, die Erstellungslogik sich ?ndern und Implementierungsdetails versteckt werden müssen. Zum Beispiel werden im Zahlungsabwickler Stripe, PayPal und andere Instanzen durch Fabriken erstellt. Die Implementierung umfasst das von der Fabrikklasse zurückgegebene Objekt basierend auf Eingabeparametern, und alle Objekte erkennen eine gemeinsame Schnittstelle. Gemeinsame Varianten umfassen einfache Fabriken, Fabrikmethoden und abstrakte Fabriken, die für unterschiedliche Komplexit?ten geeignet sind.

Es gibt zwei Arten von Konvertierung: implizit und explizit. 1. Die implizite Umwandlung erfolgt automatisch, wie z. B. das Konvertieren in INT in Doppel; 2. Explizite Konvertierung erfordert einen manuellen Betrieb, z. B. die Verwendung (int) MyDouble. Ein Fall, in dem die Typ -Konvertierung erforderlich ist, umfasst die Verarbeitung von Benutzereingaben, mathematische Operationen oder das übergeben verschiedener Werte zwischen Funktionen. Probleme, die beachtet werden müssen, sind: Umdrehung von Gleitpunktzahlen in Ganzzahlen wird der fraktionale Teil abschneiden, gro?e Typen in kleine Typen zu einem Datenverlust führen, und einige Sprachen erm?glichen keine direkte Konvertierung bestimmter Typen. Ein ordnungsgem??es Verst?ndnis der Regeln der Sprachkonvertierung hilft, Fehler zu vermeiden.
