Entwerfen benutzerdefinierter Methoden in Java: Schlüsselkriterien
Jan 02, 2025 pm 08:56 PMIn diesem Beitrag werden die Kriterien für den Entwurf benutzerdefinierter Methoden in Java untersucht, wobei der Schwerpunkt auf Funktionalit?t, Wiederverwendbarkeit, Wartbarkeit und Klarheit liegt. Es stellt ein Beispiel für eine Rabattrechnermethode dar und veranschaulicht, wie durchdachtes Design spezifische Gesch?ftsanforderungen erfüllen und gleichzeitig effizienten und wartbaren Code f?rdern kann.
Java erm?glicht wie andere objektorientierte Programmiersprachen (OOP) benutzerdefinierte Methoden (Funktionen), die Entwicklern die Flexibilit?t bieten, Methoden zu erstellen, die auf die spezifischen Anforderungen einer Anwendung zugeschnitten sind. Beim Entwerfen einer Methode ist es wichtig, die für jede Anwendung spezifischen Gründe, Einschr?nkungen und Kriterien sorgf?ltig zu berücksichtigen und gleichzeitig Funktionalit?t, Wiederverwendbarkeit, Wartbarkeit und Klarheit sicherzustellen.
Ein Beispiel für eine benutzerdefinierte Funktion/Methode, mit der die zur Entwicklung der Methode verwendeten Kriterien und ihre Begründung n?her erl?utert werden k?nnen, k?nnte eine Methode sein, die den Rabatt für einen Kunden auf der Grundlage von Treuepunkten, saisonalen Werbeaktionen usw. berechnet Kaufhistorie. Hier sind vier Kriterien und Begründungen, die meiner Meinung nach zur Entwicklung der Methode herangezogen werden sollten:
1. Definieren Sie die Aufgabe – Methodenfunktionalit?t:
Wenn die Aufgabe eine einzigartige Gesch?ftslogik oder spezifische Anforderungen umfasst, die nicht durch vordefinierte Java-Methoden erfüllt werden k?nnen, ist eine benutzerdefinierte Methode erforderlich. Bei der oben beschriebenen Methode besteht die Aufgabe darin, den Rabatt für einen Kunden auf der Grundlage von Treuepunkten, saisonalen Aktionen und der Kaufhistorie zu berechnen.
Begründung: Oft sind eine einzigartige Gesch?ftslogik und spezifische Anforderungen erforderlich, um geeignete L?sungen für einen Bedarf oder ein Problem zu entwickeln, die vordefinierte Methoden nicht bieten k?nnen. Benutzerdefinierte Funktionen/Methoden stellen sicher, dass die L?sung den Gesch?ftsanforderungen entspricht.
2. Wiederverwendbarkeit von Aufgaben – Die Methode wird in der gesamten Codebasis wiederverwendet:
Die Aufgabenfunktionalit?t wird in mehreren Teilen der Anwendung wiederverwendet. Die Methode kann modulübergreifend aufgerufen werden, ohne dass Code dupliziert werden muss.
Begründung: Wiederverwendbarkeit f?rdert die Modularit?t und reduziert die Codeduplizierung, wodurch eine konsistente Implementierung der Rabattberechnungslogik in der gesamten Anwendung gew?hrleistet wird.
3. Zukünftige ?nderungen – Wartbarkeit der Methode:
Im Laufe der Zeit muss sich die Funktionalit?t der Aufgabe m?glicherweise ?ndern. Beispielsweise kann die Anzahl der Treuepunkte, die für die Rabattberechnung erforderlich sind, in Zukunft variieren. Die Methoden verbessern die Wartbarkeit, indem sie spezifische Logik in einem Codeblock kapseln. Dies erleichtert das Aktualisieren/?ndern und Debuggen des Codes.
Begründung: Die Kapselung der Codelogik und -funktionalit?t innerhalb einer Methode macht die Wartbarkeit m?glich und einfacher. Dies vereinfacht zukünftige Aktualisierungen oder ?nderungen und verringert das Risiko von Fehlern.
4. Aufgabenbeschreibung – Benennung, Parameter, Javadocs und Kommentare:
Eine Dokumentation ist erforderlich, um die Aufgabe zu beschreiben und die Aufgabenparameter zu definieren. Die richtige Benennung einer Methode, die Auswahl/Deklaration klarer Parameter sowie die Verwendung von Javadocs und Kommentaren sind entscheidend für die Lesbarkeit/Verst?ndlichkeit des Codes und die Definition von Parametern.
Begründung: Gut dokumentierter Code mit klaren Namenskonventionen und Parameterdeklarationen, der die Funktionalit?t und Lesbarkeit des Codes verbessert und anderen Entwicklern hilft, den Zweck und die Funktionalit?t der Methode zu verstehen.
Codebeispiel:
/** * The DiscountCalculator class provides functionality to calculate discounts * for customers based on loyalty points, seasonal promotions, and purchase history. */ public class DiscountCalculator { /** * Calculates the discount for a customer based on loyalty points, * seasonal promotions, and purchase history. * * @param loyaltyPoints (int) The number of loyalty points. * @param seasonalPromo (Double) The seasonal promotion discount percentage. * @param purchaseHistory (double) The customer's total purchase history amount. * @return (double) The calculated discount amount. */ public double calculateDiscount(int loyaltyPoints, double seasonalPromo, double purchaseHistory) { double baseDiscount = 0.0; // Add loyalty points discount baseDiscount += loyaltyPoints * 0.01; // Apply seasonal promotion baseDiscount += seasonalPromo; // Additional discount based on purchase history if (purchaseHistory > 1000) { baseDiscount += 5.0; // Additional 5% discount for high spenders } return baseDiscount; } }
Es ist auch wichtig, beim Entwerfen das für jede Programmiersprache spezifische Methodenvokabular zu verstehen. Nachfolgend finden Sie das Java-Methodenvokabular:
Abbildung 1
Java-Methodenvokabular
Hinweis: Aus ?Introduction to Programming with Java: 5.1.1 Writing Static Methods“ von Ericson et al., 2015
Zusammenfassend l?sst sich sagen, dass benutzerdefinierte Methoden wie der Rabattrechner zeigen, wie wichtig es ist, Funktionalit?t, Modularit?t, Wartbarkeit und Dokumentation beim Softwaredesign in Einklang zu bringen und dabei die für jede Anwendung spezifischen Gründe, Einschr?nkungen und Kriterien sorgf?ltig zu berücksichtigen. Durch die Definition spezifischer Aufgaben, die F?rderung der Wiederverwendbarkeit, die Planung zukünftiger ?nderungen und die Gew?hrleistung einer klaren Benennung und Dokumentation k?nnen Entwickler Methoden erstellen, die nicht nur effektiv, sondern auch an sich ?ndernde Anforderungen anpassbar sind.
Referenzen:
Ericson, B. (2015). _Einführung in die Programmierung mit Java: 5.1.1 Statische Methoden schreiben _[Bild]. Runenstein-Akademie. https://runestone.academy/ns/books/published/csjava/Unit5-Writing-Methods/topic-5-1-writing-methods.html
Ursprünglich ver?ffentlicht bei Alex.omegapy auf Medium, ver?ffentlicht von Level UP Coding am 23. Oktober 2024.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEntwerfen benutzerdefinierter Methoden in Java: Schlüsselkriterien. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Der Unterschied zwischen HashMap und Hashtable spiegelt sich haupts?chlich in der Gewindesicherheit, der Nullwertunterstützung und der Leistung wider. 1. In Bezug auf die Gewindesicherheit ist Hashtable Thread-Safe, und seine Methoden sind haupts?chlich Synchronmethoden, w?hrend HashMap keine Synchronisationsverarbeitung durchführt, die nicht mit Thread-Safe ist. 2. In Bezug auf die Nullwertunterstützung erm?glicht HashMap einen Nullschlüssel und mehrere Nullwerte, w?hrend Hashtable keine Nullschlüssel oder -Werte zul?sst, sonst wird eine Nullpointerexception geworfen. 3. In Bezug auf die Leistung ist HashMap effizienter, da kein Synchronisationsmechanismus vorhanden ist und Hashtable für jeden Vorgang eine niedrige Verriegelungsleistung aufweist. Es wird empfohlen, stattdessen eine Concurrenthashmap zu verwenden.

Java verwendet Wrapper-Klassen, da grundlegende Datentypen nicht direkt an objektorientierten Operationen teilnehmen k?nnen und Objektformen h?ufig in den tats?chlichen Bedürfnissen erforderlich sind. 1. Sammelklassen k?nnen nur Objekte speichern, z. B. Listen verwenden automatische Boxen, um numerische Werte zu speichern. 2. Generika unterstützen keine Grundtypen, und Verpackungsklassen müssen als Typparameter verwendet werden. 3.. Verpackungsklassen k?nnen Nullwerte darstellen, um nicht festgelegte oder fehlende Daten zu unterscheiden. 4. Verpackungsklassen bieten praktische Methoden wie String -Conversion, um die Analyse und Verarbeitung von Daten zu erleichtern. In Szenarien, in denen diese Eigenschaften ben?tigt werden, sind Verpackungsklassen unverzichtbar.

StaticMethodsinInterfaces -reisEtroducucuedInjava8toalloytilityFunctionSwitHinTheInterfaceItEp.beejava8, solche Funktionen, dieseparatehelperklassen, führendemTodisorganizedCode.Now, StaticMetheSprovidreefits: 1) theeneNableable -theenableaby

Der JIT -Compiler optimiert den Code durch vier Methoden: Methode Inline, Hotspot -Erkennung und -vergleich, Typespekulation und Devirtualisation sowie die Eliminierung des redundanten Betriebs. 1. Methode Inline reduziert den Anrufaufwand und fügt h?ufig kleine Methoden direkt in den Anruf ein. 2. Erkennung und Hochfrequenzcodeausführung und zentral optimieren, um Ressourcen zu sparen. 3. Typ Spekulation sammelt Informationen zum Laufzeittyp, um Devirtualisation -Anrufe zu erzielen und die Effizienz zu verbessern. 4. Redundante Operationen beseitigen nutzlose Berechnungen und Inspektionen basierend auf den Betriebsdaten, wodurch die Leistung verbessert wird.

Instanzinitialisierungsbl?cke werden in Java verwendet, um die Initialisierungslogik beim Erstellen von Objekten auszuführen, die vor dem Konstruktor ausgeführt werden. Es ist für Szenarien geeignet, in denen mehrere Konstruktoren Initialisierungscode, komplexe Feldinitialisierung oder anonyme Szenarien der Klasseninitialisierung teilen. Im Gegensatz zu statischen Initialisierungsbl?cken wird es jedes Mal ausgeführt, wenn es instanziiert wird, w?hrend statische Initialisierungsbl?cke nur einmal ausgeführt werden, wenn die Klasse geladen wird.

InvaVa, theFinalKeywordPreventsAvariable von ValueFromBeingumedAfterasssignment, ButitsBehaviordiffersForprimitive und ANSPRIMITIVEVARIABLE, FinalMakesthevalueconstant, AsinfinalIntmax_speed = 100; WhirerastsignmentcausaSesSaSesSaSesSaSaSesSaSesSaSaSesSaSaSesSaSesSesirror

Der Werksmodus wird verwendet, um die Logik der Objekterstellung zusammenzufassen, wodurch der Code flexibler, einfach zu pflegen und locker gekoppelt ist. Die Kernantwort lautet: Durch zentrales Verwalten von Logik der Objekterstellung, das Ausblenden von Implementierungsdetails und die Unterstützung der Erstellung mehrerer verwandter Objekte. Die spezifische Beschreibung lautet wie folgt: Der Fabrikmodus gibt Objekterstellung an eine spezielle Fabrikklasse oder -methode zur Verarbeitung und vermeidet die Verwendung von NewClass () direkt; Es ist für Szenarien geeignet, in denen mehrere Arten von verwandten Objekten erstellt werden, die Erstellungslogik sich ?ndern und Implementierungsdetails versteckt werden müssen. Zum Beispiel werden im Zahlungsabwickler Stripe, PayPal und andere Instanzen durch Fabriken erstellt. Die Implementierung umfasst das von der Fabrikklasse zurückgegebene Objekt basierend auf Eingabeparametern, und alle Objekte erkennen eine gemeinsame Schnittstelle. Gemeinsame Varianten umfassen einfache Fabriken, Fabrikmethoden und abstrakte Fabriken, die für unterschiedliche Komplexit?ten geeignet sind.

Es gibt zwei Arten von Konvertierung: implizit und explizit. 1. Die implizite Umwandlung erfolgt automatisch, wie z. B. das Konvertieren in INT in Doppel; 2. Explizite Konvertierung erfordert einen manuellen Betrieb, z. B. die Verwendung (int) MyDouble. Ein Fall, in dem die Typ -Konvertierung erforderlich ist, umfasst die Verarbeitung von Benutzereingaben, mathematische Operationen oder das übergeben verschiedener Werte zwischen Funktionen. Probleme, die beachtet werden müssen, sind: Umdrehung von Gleitpunktzahlen in Ganzzahlen wird der fraktionale Teil abschneiden, gro?e Typen in kleine Typen zu einem Datenverlust führen, und einige Sprachen erm?glichen keine direkte Konvertierung bestimmter Typen. Ein ordnungsgem??es Verst?ndnis der Regeln der Sprachkonvertierung hilft, Fehler zu vermeiden.
